Annahmen über Männer und Frauen beim Sex
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Männer und ihre Egos. Wir alle wissen, dass sie sich selbst über alle anderen stellen. Männer sind als Familienoberhaupt verwurzelt. Und ihr Beschützer und in erster Linie ihr Ernährer. Vieles hat sich geändert und nur wenige haben bis heute überlebt. Und das liegt vor allem an der Emanzipation, die es den Frauen ermöglichte, ähnliche Rollen zu übernehmen. Aber selbst dann wird der Mann immer noch eindeutig als Alphamännchen gesehen. Und so verhalten sie sich und präsentieren sich den Frauen. Und das ist es, was uns an ihnen beeindruckt. Ihr Raubtierverhalten und ihre Wildheit. Ihre tierischen Instinkte, nennen wir es mal so. Vor allem, wenn es um ihre Affären im Bett geht. Haben Sie irgendwelche Überzeugungen, die Männer haben, wenn sie mit Frauen schlafen?
Ja, definitiv. Es gibt zum Beispiel den Irrglauben, dass Männer im Bett besonders auf Frauen stehen, die superdünn sind. Zum Beispiel Models wie Twiggy. Das ist Unsinn. Männer mögen vor allem wohlgeformte Frauen. Frauen mit Brüsten und wohlgeformten Hüften. Und wenn du ein paar Kilos mehr hast, verzeihen dir die Männer das. Schließlich sind Sinnlichkeit und Attraktivität das Wichtigste beim Liebesspiel. Manche Menschen bevorzugen jedoch eine Model-Figur. Also, an alle Frauen mit ein paar Extrakilos und vollen Kurven. Es gibt keinen Grund, sich zu schämen.
Im Bett ist es klar, dass Sie für Männer am attraktivsten sind. Männer glauben auch oft, dass Frauen im Bett nicht ablenkbar sind. Auch diese Vorstellung ist völlig falsch. Wenn eine Frau zeigt, wie schön sie ist, und sich beim Vorspiel genügend Mühe gibt, wird sie sicher nicht überrascht sein. Umgekehrt denken Frauen, dass es nur dann zum Sex kommt, wenn sie perfekt rasiert sind und dich im Schlafzimmer super sexy überraschen. Aber auch das ist ein Irrglaube. Männer interessiert es überhaupt nicht, ob du heute vergessen hast, deine Beine zu rasieren. Sie schätzen nur, wie viel Spaß du hast. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und haben Sie keine Angst, sich zu zeigen.